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Musterhaus

Hier finden Sie optimale Aufteilungen des Wohnraums nach dem Drei-Türen-Bagua.



Aktiv werden


„Zuerst formt der Mensch das Gebäude, dann formt das Gebäude den Menschen.” (Churchill)

Unter Feng Shui Gesichtspunkten wird unser Wohn- und Lebensraum unter unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet.


Welche Form hat das Haus, ist der Umriss gleichmäßig oder hat er viele „Ecken und Kanten“, haben wir hier genügend Schutz oder werden wir von äußeren Gegebenheiten positiv oder negativ beeinflusst, wie schlafen wir, wie arbeiten wir, müssen wir trotz bestem Willen oder Absicht für bestimmte Bereiche in unserem Leben immer wieder einen erhöhten energetischen Aufwand betreiben, damit wir in Ruhe, Glück und Harmonie leben können?


Diese und noch viele andere Fragen, wie z.B. der gezielte Einsatz von Farben und Gegenständen, werden bearbeitet, Lösungen werden gefunden.


Musterhaus

Die Unterteilung des Wohnraums, des Geschäfts oder des Gartens wird das Drei-Türen-Bagua genannt.


Das Drei-Türen-Bagua


Die Unterteilung des Wohnraums, des Geschäfts oder des Gartens wird das Drei Türen-Bagua genannt. Der Bereich wird in acht Tortenstücke unterteilt, die sich um den Mittelpunkt herum anordnen. Sie heißen Karriere, Wissen, Familie, Reichtum, Ruhm, Beziehung, Kinder und Helfende Menschen, ihre Bedeutung geht aber über die wörtliche Bezeichnung hinaus.


Je nach dem, ob nun der Raum vom Grundriss her rechteckig, gleichmäßig oder unregelmäßig ist, sind diese Einteilungen ganz, sie ergänzen sogar oder fehlen zum Teil. Dementsprechend müssen wir hier einen höheren energetischen Aufwand bringen um zufrieden und glücklich zu sein. Wir können nun diesen Abschnitt im Raum durch einen Gegenstand, eine Farbe oder Form „aktivieren“ und ausgleichen. Das heißt, die feinstoffliche Information der Farbe, Form oder des Gegenstandes stimmt mit der Bedeutung des Abschnitts überein, er wird somit aktiviert.


Das AKTVIEREN am Beispiel Reichtum: Selbstverständlich ist Geld für die meisten von uns ein Thema. Im Kern geht es um konkrete Wasserplatzierungen, die von begleitenden Maßnahmen flankiert werden. In der Tat verändern sich die Energien nach einer solchen Aktivierung teilweise dramatisch. Das hat aber nicht automatisch Geldgewinne zur Folge. Die Wirkung ist individuell verschieden.


Meistens führt die Prozedur zu mehr Aktivität, die mittelbar mehr Chancen eröffnet, besser Geld zu verdienen. Es kommen plötzlich einfach mehr Möglichkeiten ins Leben – sie müssen dann nur konsequent genutzt werden, damit wirklich was passiert, damit mehr Geld verdient wird. Das Ergebnis kann auch hektische Betriebsamkeit sein: man muss plötzlich viel mehr Angebote raussenden, Anfragen bearbeiten und man kommt kurzfristig direkt gar nicht zum Geldverdienen, sondern erhält zahlreiche Gelegenheiten, den Boden für das Geldverdienen zu bestellen.


Bei manchen kommt sogar postwendend der Steuerbescheid und das Finanzamt will fällige Steuern haben. Man kann sagen, wenn jemand eine Schieflage in den Finanzen hat, führt die Wasser-Methode zum Ausgleich: die, die etwas schuldig sind, müssen bezahlen, die, die etwas gerechtfertigt erweise zu erwarten haben, bekommen etwas. Wer viel getan hat, rührig war, Input geleistet hat, wird belohnt, wer rumsitzt und Däumchen dreht investiert halt weniger Energie in das eigene Vorankommen. Alles ist ein Ausgleich der himmlischen Gerechtigkeit.


Das Schicksal lässt sich nicht verbiegen, die Verantwortung lässt sich nicht auf den Himmel abwälzen – auch nicht mit Feng Shui. Was wir mit Feng Shui schaffen können, sind die Gelegenheiten, das eigene Potenzial wirkungsvoller zu unterstützen!


Der Bereich wird in acht Tortenstücke unterteil, die sich um den Mittelpunkt herum anordnen. Sie heißen Karriere, Wissen, Familie, Reichtum, Ruhm, Beziehung, Kinder und Helfende Menschen. Ihre Bedeutung geht aber über die wörtliche Bezeichnung hinaus.


Je nach dem, ob nun der Raum vom Grundriss her rechteckig, gleichmäßig oder unregelmäßig ist, sind diese Einteilungen ganz, sie ergänzen sogar oder fehlen zum Teil. Dementsprechend müssen wir hier einen höheren energetischen Aufwand bringen, um zufrieden und glücklich zu sein.



Mingua

Das Herzstück in dem, von mir praktizierten Feng-Shui ist die Auswahl der Räume nach dem Mingua: Je nach Zuordnung unserer persönlichen Energieformen finden wir in vier von acht Sektoren unsere Kraftplätze. Diese sind:

1 = Ideenlieferant, Verstärkung positiver Tendenzen

2 = Gesundheit, Regeneration

3 = Gesundheit, Harmonie, zentrierend

4 = Lernen, Entscheidungen


M= Mutter (z.B. Feuertyp) V= Vater (z.B. Erdtyp) T= Tochter (z.B. Metalltyp) S= Sohn (z.B. Holztyp)

Speziell in der klassischen Feng- Shui – Kompassschule wird die in der Traditionellen chinesischen Medizin als sich im Herzen manifestierende Geistenergie Shen in den „Glückssektoren“ (Mingua = heller Platz) des Wohn- und Arbeitsplatzes wirksam. Sie ergibt sich nach unserem Geburtsjahr ,unseres Auratyps (Yin, Yang oder beides) und der sich daraus ergebenden Wandlungsenergieform ( Holz, Feuer, Erde, Metall oder Wasser ).


Diese vier ( von insgesamt acht) Sektoren sind ähnlich wie Tortenstücke um den Mittelpunkt des Zimmers, der Wohnung oder des Hauses angeordnet.


So ist der erste A) Sektor besonders günstig zur Verstärkung günstiger Tendenzen, Geschäft, Karriere, guter Ideen und des Eingangs für einen mir wichtigen Raum, z. B. das Arbeitszimmer. Der zweite Sektor B) ist besonders gut für die Gesundheit, zum Schlafen und regenerieren. Der dritte Sektor C) ist gut zum im Reinen mit sich und der Welt sein, also für ein harmonisches Mit- und nebeneinander von Innen und Außen. Der vierte Sektor D) ist gut zum Lernen, der Platz der eigenen Wandlungsenergie, die hier wirksam und stärkend ist.


Er begünstigt Spiritualität, richtige Entscheidungen und positive Tendenzen. Manche Menschen reagieren z.B. auf das Fehlen eines Sektors mit gesundheitlichen Störungen.



 

Energiewirkung


Auf die Gesamtfläche wirken die individuellen Energien (Shen) zu 65%.


In den einzelnen Räumen wirkt die individuelle Energie zusätzlich zu 35%.


Über die Betrachtungsweise dieser Feng Shui Kriterien werden bei einer Untersuchung oder Planung auch die Betrachtungsweisen der „Tierzeichensektoren“ ebenso wie die der „Wandelsternschule“ berücksichtigt. Darüber hinaus werden selbstverständlich die Aspekte von Farben, Formen, Gegenständen sowie die für mich sehr wichtigen Aspekte der krankmachenden Erdstrahlen (s. „Schlafplatzuntersuchung“ ) mit einbezogen.

 

Tierzeichensektoren

Die Tierzeichensektoren werden um den Mittelpunkt der Wohnung bzw. des Hauses angeordnet. Manche Menschen reagieren empfindlich und mit Befindlichkeitsstörungen, wenn sich in dem Sektor ihres Tierzeichens ein bestimmter Gegenstand befindet. Je nach individueller Disposition kann das z.B. ein Stromanschluss, eine Funkanlage, ein Kühlschrank oder ein Computer am Internet, oder auch etwas Anderes sein. Andererseits kann uns hier auch ein bestimmter Gegenstand besonders gut tun und uns förderlich sein.


Wandelsternschule

Die Wandelsternschule beschreibt die Qualitäten in einer rasterförmigen Anordnung von neun gleichgroßen Rechtecken, unter denen der gesamte Grundriss des Hauses aufgeteilt wird. Die Rechtecke werden Paläste genannt. Die Qualitäten der Paläste richten sich danach, wann das Haus fertig gestellt bzw. umgebaut wurde und wie das Haus ausgerichtet ist.


Für die zeitliche Komponente sind jeweils 20 Jahre dauernde Zeitabschnitte richtungsweisend und für die Ausrichtung des Hauses die jeweilige Rückseite entscheidend. Die Qualitäten der neun Paläste sind nie komplett günstig bzw. ungünstig, aber der Zweck eines bestimmten Raumes kann dadurch an Optimum gewinnen. Darüber hinaus kann eine ungünstige Qualität für einen bestimmten Zweck durch eine bestimmte Farbe, Form oder Gegenstand wiederum ausgeglichen werden.

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